Tierkommunikation ist das Dolmetschen zwischen Tier und Mensch. Quasi also ein Übesetzung vom Tierischen ins Menschliche.

Es ist wichtig, das individuelle Tier als ein spirituelles Wesen zu erkennen. Leider sehen viele Menschen Tiere entweder als Objekte – zumindest niedriger als Menschen – oder nur als Kreaturen mit blinden Instinkten, die weder Gedanken und Gefühle haben und auch nicht fähig sind, eigene Entscheidungen zu treffen.

Dies wird dann oft als Entschuldigung oder Rechtfertigung benutzt, mit Tieren unsensibel oder sogar grausam umzugehen.

Allen Wesen ist es aber angeboren, miteinander zu kommunizierten und sich untereinander zu verständigen - verbal oder eben mental. Alle oder zumindest fast alle kleinen Kinder kennen die mentale (oder telepathische) Kommunikation mit anderen. Bevor sie sprechen lernen, kommunizieren sie, neben Körpergesten, hauptsächlich auf diese Art.

Leider neigen sie meistens dazu, diese Fertigkeit zu unterdrücken sobald sie sprechen lernen und so verblasst die Fähigkeit zur Telepathie nach und nach. Nur wenige behalten diese Art der Kommunikation bis ins Erwachsenenalter bei. (Ich kenne eine grandiose Tierkommunikatorin, die diese Fähigkeit beibehalten hat. Wenn ein Kontakt erwünscht ist, dann schreiben Sie mich gerne an.)

Erwachsene müssen sie daher später erst wieder neu erlernen. Manchen gelingt das sehr schnell, die meisten haben allerdings (zumindest anfänglich) Schwierigkeiten damit.

Tierkommunikation ist also eine ganzheitliche Methode, einen telepathischen Kontakt mit dem Tier aufzunehmen. Jedes Tier nimmt die Aussagen des Menschen als Bild oder Gefühl wahr. Unsere Worte sind dabei meist zweitrangig und genauso empfangen wir sie auch von den Tieren. Wir müssen nur wieder lernen, sie zu verstehen. Je nach Begabung des Menschen erfolgt der Kontakt als Hellsehen, Hellhören oder Hellfühlen oder als alles zusammen.

Tierkommunikation wird auch „telepathische Kommunikation mit Tieren“ genannt. Telepathie ist eine direkte Übertragung der Gedanken von einer Person (Sender) zu einem anderen (Empfänger) ohne Verwendung der üblichen sensorischen Kanäle der Kommunikation.

Also, Gedankenübertragung ist eine Kommunikation auf geistiger Ebene jenseits des Verstandes, die normal oder gewöhnlich über die Frequenzen der fünf physischen Sinne Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen kommunizieren. So nimmt jeder Mensch die Verbindung zum Tier anders auf. Der eine kann Hellfühlen, der andere Hellsehen oder Hellhören. Manche arbeiten mit Bildern, Gerüchen, Geräuschen oder Gefühlen, denn telepathische Fähigkeiten sind von der mentalen Frequenz abhängig. Es ist wie das Einstellen der Frequenz beim Radio, um den gewünschten Sender zu empfangen. Es gibt aber auch Menschen, die über einen ausgeprägten Energiefluss, einer guten Intuition und damit auch telepathische Fähigkeiten und geistigen Kräften verfügen. Diese Menschen gehen generell gelassener und entspannter durchs Leben und kommen viel einfacher mit einem Tier ins Gespräch.

Diese Fähigkeit der Kommunikation hat, wie bereits erwähnt, jeder Mensch von Geburt an, sie ist nur meist verschüttet. Leider glauben aber die meisten von uns Menschen, dass so etwas nicht möglich, nur Hokuspokus, ist und schneiden sich dadurch von diesem Kontakt ab.

Tierkommunikation ist eine Technik, sich nicht nur geistig, sondern auch körperlich mit einem Tier zu verbinden. So kann sich die Tierkommunikatorin oder der Tierkommunikator (wobei es in der Tat meistens Frauen sind) in das Tier einfühlen und so Schmerzen und Verletzungen erfühlen und orten. Und auch die Kommunikation mit bereits verstorbenen Tieren ist möglich.

Tierkommunikation kann eine gute Hilfe sein, herauszufinden, ob ein schwerkrankes Tier noch leben möchte, ob es Schmerzen hat, wovor es Angst hat, ob ein entlaufenes Tier noch lebt und wie es ihm geht, warum sich ein Tier ohne ersichtlichen Grund anders verhält als früher usw. usf.

Mit Tierkommunikation können wir unserem Tier auch bevorstehende Ereignisse, wie Operationen, Umzug, Urlaub oder Trennung ankündigen und ihm so besser verständlich machen.

Gerade psychische Probleme oder kleine Missverständnisse können wunderbar mittels Tierkommunikation gelöst werden. Manchmal ist eine Katze sauer, weil sie nicht als erstes begrüßt wird. Mit Hilfe eines Dolmetschers kann sie nun über ihre Wünsche und Bedürfnisse "reden". So können Verhaltensauffälligkeiten, aber auch kleine Unstimmigkeiten zwischen Mensch und Tier gelöst werden. Mit den Antworten aus dem Gespräch wächst das Verstehen von Zusammenhängen und es entstehen neue Ansätze für eingefahrene Probleme.

Gerade auch bei traumatischen Erlebnissen (Scheidung, Tod, Halterwechsel, Umzug) ist Tierkommunikation sehr hilfreich. Das Verhalten aller Beteiligten ändert sich und die die Zusammenarbeit mit dem Tier (z.B. Reitpferd, Arbeitshund) kann noch mal anders gestaltet werden. Mit einem direkten Gespräch mit den Liebsten ergibt sich viel mehr Verständnis füreinander.

Es gibt auch Tierkommunikatoren, die beim Wiederfinden von verschwundenen Tieren helfen können und dabei sehr erfolgreich sind. Mitunter ist dies aber auch sehr nervenaufreibend für den Tierkommunikator, wenn ein Tier irgendwo eingesperrt ist.
 
Tierkommunikation ist in den meisten Fällen wirklich einfach nur ein Übersetzen, was auch oft ausreicht. Bei gesundheitlichen (oder tiefen psychischen) Problemen jedoch, genügt dies aber manchmal nicht. Wir selber wissen ja auch oft nicht, was uns gesundheitlich (oder psychisch) fehlt, nur eben das uns etwas fehlt. (Achtung: ein Tierkommunikator ersetzt keinen Tierarzt!) Ich persönlich bevorzuge daher in Krankeits"fellen" am liebsten Tierkommunikatoren, die auch homöopathisch behandeln. Denn manchmal bedarf es eben nicht nur einem Übersetzer.

 

Auch bin ich ein Fan der Live-Kommunikation. Bei der Kommunikation via Foto habe ich manchmal Bedenken, ob sich nicht doch die eigenen Gedanken der Tierkommunikatorin unbewusst einschummeln und die Gedanken des Tieres überlagern. Wobei es auch hier sehr gute Kommunikatorinnen gibt!

Auch ist ein Tier immer noch ein Tier. Zwar mag dessen Seele mitunter ganz anders „denken“, aber uns interessiert doch gerade das Empfinden seines jetzigen Körpers. Und leider kommt es mitunter doch vor, dass einige Gespräche zu sehr ins Esoterische abdriften.

Auch ist es wenig hilfreich, wenn dem Tier ein Umzug von einer Wohnung in ein Haus mit Garten erläutert wird, die Tierkommunikatorin aber nur von einem Garten mit Sonnenschein berichtet, der Umzug aber im verregneten Winter stattfindet. Da fühlen sich die Tiere – zurecht – verschaukelt. (Uns ist das mit einer Tierkommunikatorin so passiert. Unsere Katzen waren recht vergrätzt nach dem Umzug: „Aber, uns wurde doch schönes Wetter versprochen? Schneematsch? Was soll das jetzt?!“ Da waren wir ganz schön in Erklärungsnot!)

Ich persönlich finde es auch schwer, mit den eigenen Tieren zu reden und schalte immer jemand anderes ein.

Außerdem ist noch zu erwähnen, dass Katzen durchaus flunkern können. Sie müssen der jeweiligen Tierkommunikatorin nicht immer die Wahrheit sagen. Gerade tierkommunikationserprobte Katzen, machen sich da oft einen Spaß draus.

Und was auch schwierig ist, ist verschollene Tiere zu finden. Also, es ist machbar, doch viele Kommunikatorinnen machen dies äußerst ungern, denn zu sehr sind sie dann mitunter mit dem Tier in Not verbunden. Hinzukommt, dass manche Tiere (Katzen) nicht wissen, dass sie schon tot sind, wenn der Tod plötzlich und unerwartet eintrat. Man sieht also, verlorene Tiere via Tierkommunikation zu finden, ist ein Thema für sich. (Auch hier hatten wir Erlebnisse, die uns nicht weitergeholfen haben und sichtlich falsch übermittelt wurden.)

Was aber immer berührend und hilfreich ist, ist die Kommunikation mit einem verstorbenen Tier. (Ja, das geht wirklich!) Einfach nochmal mit ihm zu sprechen, sich richtig verabschieden, eventuell auch erfahren, ob es denn plant, wenn es wiedergeboren ist, ob es zu einem zurückkehren wird.

Hier ein Tipp der Firma Supra Cell, die auch eine fertige Bachblütenmischung (Nr. 10 Kommunikation) anbietet, die die Kommunikationskraft unterstützen soll:

"Wie Sie wissen, sind Gedanken starke Energieträger. Das bedeutet, Ihre Gedanken kommen bei Ihrem Tier an. Machen Sie eine kleine Kommunikationsübung, indem Sie jeden Tag zur selben Zeit für fünf Minuten einen Gedanken konzentriert an Ihr Tier senden. Zunächst tut das Tier so, als würde es nichts merken, aber in Wirklichkeit ist es hellwach. Nach ein paar Tagen drehen Sie die Übung um, indem Sie jeden Tag zur selben Zeit auf telepathischen Empfang gehen und für 5 bis 10 Minuten die inneren Ohren Öffnen. Zunächst scheint es still zu sein, doch dann kommen Botschaften, die Ihr Gehirn in Ihre menschliche Sprache Übersetzt. Vielleicht ist es mehr ein Fühlen als ein Hören, aber beides gehört ohnehin zusammen.

Wenn sie das Gefühl haben, das Tier möchte mit Ihnen kommunizieren aber die "Leitung" ist irgendwie blockiert, geben Sie ins Trinkwasser 5 bis 10 Globuli von der Bachblütenmischung Nr. 10 und gehen Sie zur gewohnten Zeit wieder auf Empfang. Sie werden spüren, wie sich langsam der Nebel lichtet, sowohl bei Ihnen als auch beim Tier und die Kommunikationsbahn ist offen.

Sie können die Kommunikationskraft zwischen Ihnen und Ihrem Tier noch unterstützen, indem Sie sich einmal pro Tag zusammen mit dem Tier unter Blaulicht für 20 Minuten setzen.

Unter Buchempfehlungen gibt es mehr Lesenswertes zu diesem Thema und unter Links sind Tierkommunikatorinnen unseres Vertrauens aufgelistet.

Eine sehr gute und bekannte Tierkommunikatorin ist z.B. Anna Breytenbach. Die Videos von ihr im Internet sind teilweise schier unglaublich. Penelope Smith, Gudrun Weerasinghe, Amelia Kinkade, Carol Gurney und Nicole Schöfmann sollen hier auch noch erwähnt werden, um nur einige zu nennen.


Bei Interesse kann ich gerne den Kontakt zu Tierkommunikatorinnen herstellen, die ich immer sehr gerne empfehle. Hierzu bitte einfach auf die Briefträgerin unten klicken.

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