Umstellung auf ein hochwertiges Futter

Die Futterumstellung bei Katzen ist ein nicht ganz so einfaches Thema, da Katzen sehr hartnäckig neues und unbekanntes Futter verweigern und vielen ihrer Halter nervlich dabei sehr zusetzen. In den meisten Fällen gewinnt dann die Katze und bekommt, was sie will.

Hier geht es zu dem Futter, welches uns unsere Freundin Birga, die Katzenexpertin, vor vielen, vielen Jahren empfohlen hatte.

Sollte, warum auch immer, dieses Futter nicht mehr angenommen werden (das kann zum Beispiel passieren, wenn das Tier krank gewesen ist und die Erkrankung mit dem Futter in Verbindung bringt), sprechen Sie mich bitte an, wir finden eine passende artgerechte Alternative.

ACHTUNG:
Die Umstellung von einer Ernährung mit geringem Nährstoffgehalt bzw. einem geringen Fleischanteil auf eine eiweißreiche Ernährung bedeutet daher auch einen wesentlichen Veränderungsschritt für den Körper des Tieres. Dies hat zwei Auswirkungen:
Der Körper muss sich auf die neue Nahrung einstellen und kann nicht von einem Tag auf den anderen Tag umgestellt werden. Je eiweißärmer das alte Futter war und je länger das Tier an diese Nahrung gewöhnt war, desto behutsamer muss man mitunter die Umstellung angehen. Das ist allerdings von Katze zu Katze unterschiedlich. Manche "stecken" eine abrupte Umstellung recht gut weg, manche brauchen eher ein "Einschleichen" der neuen Nahrung.

Am Anfang kann es durch die Umstellung zu Durchfall und Blähungen kommen. Bei der Umstellung auf ein artgerechtes Futter hat der Katzenkörper nun die Chance, über die Jahre angesammelte Toxine auszuscheiden. Man spricht dann von Entgiftung (s.u.).

Vorgehensweise

Gerade Katzen, die an Futter mit Zucker und Geschmacksverstärkern gewöhnt sind, nehmen das gesunde neue Futter nur schwer an. Hier hilft nur Ausdauer: Das neue Futter immer mal wieder probieren lassen (s.u.).

Aber: Katzen sitzen nun einfach mal am längeren Hebel. Manche hungern lieber, als das neue Futter zu fressen. Ein Tag hungern geht in Ordnung, zwei auch, länger besser nicht, denn es könnte zu einer lebensgefährlichen hepatischen Lipidose kommen (Fettleber- bzw. Fettspeicherkrankheit der Leber). Durch die fehlende tägliche Eiweißzufuhr geht das normale Gleichgewicht im Fettstoffwechsel der Leber verloren, da die eingelagerten Fette nicht mehr ausgeschieden werden können. (Ganz im Gegensatz Übrigens zu Hunden, die durchaus auch Öfter einen Fastentag einlegen sollen.) D.h. langsames Einschleichen der neuen Nahrung ist angesagt. Und immer wieder aufs Neue probieren.

Die Umstellung von einem Nassfutter auf ein anderes Nassfutter: Langsam immer mehr von dem neuen Futter unter das alte untermischen. Je länger die Katze Futter mit einem niedrigen Eiweißanteil und Zusatzstoffen erhalten hat, wie es in den meisten Futtersorten üblich ist, desto länger dauert die Umstellung.

Am Anfang einen Teelöffel neues Futter zum alten geben, täglich um einen weiteren Teelöffel steigern, so dass sich die Relationen der Futtermittel täglich etwas mehr zum neuen Futter hin verschieben. Wenn die Katze auch Trockenfutter gewöhnt ist, das Trockenfutter nicht mehr zwischendurch stehen lassen, sondern als Deko und Appetitanreger über das neue Futter streuen.

Zusätzlich Darmfloraaufbau: Bei Katzen, die mit einem sehr eiweißarmen und kohlenhydratreichen Futter wie viele handelsübliche Sorten gefüttert wurden sowie bei kranken, empfindlichen oder alten Tieren empfiehlt sich eine begleitende Darmkur (s.u.).

Weitere Tipps:

  • Da das neue Futter nicht unbegrenzt offen haltbar ist und es schade und zu teuer wäre es wegzuwerfen:
    das neue Dosenfutter einfach portionieren und portionsweise einfrieren (z.B. in Eiswürfelbereiter). So hat man die Portionen immer griffbereit, kann sie im Kühlschrank auftauen lasse und kann sie täglich unter das alte Futter untermischen.
  • Kein normales altes Katzenfutter, auch nicht geschlossen, rumstehen lassen. Oft reicht der Geruch der Dosen schon aus, dass die Katze das neue Futter nicht anrührt. (Das gilt besonders für Trockenfutter, da dieses einen ganz extremen Geruch ausströmt.) Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sinnvoll ist, das alte Futter in Plastiktüten fest verschlossen zu verpacken.
  • Temperatur:
    Am liebsten haben Katzen ihre Nahrung in der Beutetemperatur, also in Körperwärme. Daher der Katze nie das Futter direkt aus dem Kühlschrank geben. Erwärmt kann es am Herd im Wasserbad werden oder man mischt warmes Wasser in das Futter. Auf keinen Fall sollte die Nahrung in der Mikrowelle erhitzt werden.
  • Eine offene Dose mit Katzenfutter nicht offen rumstehen lassen, da durch den Oxidationsprozess das Futter in der Blechdose eine anderen Geschmack annimmt.
  • Wird das Futter am gleichen Tag verfüttert, finden es manche Katzen besser, das Futter aus der Dose in ein geschlossenes Glasschälchen abfüllen und dann zu verfüttern. Auch Plastikgeschirr stört manche Katzen auf Grund eines ganz leichten Eigengeruchs. Bei unseren reicht es allerdings aus, die Dose mit einem Schnappdeckel zu verschließen und draußen stehen zu lassen. Da hat bisher noch keiner gemeckert.(Und in der Tat, ist der Sommer mal wieder heiß, stellen wir die Dosen auch in den Kühlschrank. Das muss man alles selber ausprobieren. Katzen sind Individuen.)
    • Umgang mit Leckerlies: Wenn die Katze zwischen den Mahlzeiten bettelt, so geben Sie ihr lieber Streicheleinheiten aber kein Futter. Auch mit Leckerlis sollte man sparsam umgehen. Leckerlies sind seltene Belohnungshäppchen und keine Zwischenmahlzeit. Leckerlis kann sich die Katze erarbeiten.
    • Lassen Sie die Katze betteln und machen Sie die Mahlzeit zum Ritual. Nicht das Aussuchen der Nahrung sondern die Mahlzeit an sich soll der Höhepunkt sein. Schmusen Sie mit Ihrer Katze vor dem Essen und Ihre Katze wird sich umso mehr auf die Mahlzeit freuen, wenn sie ihr Zärtlichkeitsbedürfnis abreagiert hat. So freut sich die Katze schon auf die nächste Mahlzeit und genießt diese umso mehr.
    • Reiben Sie den Napf mit Katzenminze oder Baldrianwurzel aus der Apotheke ein und geben Sie nun das Futter hinein. Danach nicht mit Wasser auswaschen sondern lediglich auswischen damit der Katzenminzegeruch erhalten bleibt.

Die Umstellung von Trockenfutter auf Nassfutter ist oft schwieriger als die Umstellung auf ein anderes Nassfutter. Aber es ist zu schaffen!

  • Ein halber Teelöffel Nassfutter wird unter das Trockenfutter gelegt. Die Menge des Nassfutters erhöht sich täglich um etwa einen Teelöffel, bis man ganz bei Nassfutter plus ggf. etwas Trockenfutterdeko angekommen ist.
  • Bei wahren Trockenfutter-Junkies: Minimale Menge Feuchtfutter auf dem Tellerboden verteilen. Dann ganz wenig Trockenfutter draufstreuen und andrücken. So bekommen sie schon mal den Geschmack, und die Idee, dass man das fressen kann.
  • Trockenfutter pulverisierten und das Feuchtfutter damit panieren.

Aus dem ‘Müllschlucker’ wieder ein Raubtier machen: Tipps zur Umstellung – BARFEN

  • Minimale Mengen rohes Hack (Huhn, Rind, kein Schwein) unter das normale Feuchtfutter mischen. Ganz langsam die Dosis erhöhen.
  • Immer wieder rohe Hühnerflügel anbieten - anstatt Frühstück. Es kann eine Weile dauern bis doch mal dran gekaut wird.
  • Einzelne kleingeschnittene Fleischstücke klauen lassen (Nein, das darfst du nicht, das ist nur für mich.).
  • Von Selbstgekochtem langsam den Kochgrad verringern. Zum Schluss nur noch kurz anbraten, und innen roh lasen. Und ja, ruhig braten (in Butter mit einer kleinen Prise Meersalz), wer will schon labberig gekochtes Fleisch essen? Sind sie es erst gewöhnt, verputzen sie es mit Genuss ohne alles.
  • Am einfachsten: Jungtiere gleich von Anfang an mit Rohfleisch versorgen. Die wissen nämlich noch was gut ist und stürzen sich drauf. Der Eifersuchtsfaktor wirkt hier oft Wunder: Nein, das ist nur für den Kleinen, du sollst da nicht mit fressen…
  • Bei Trockenfutter-Junkies: Minimale Menge Hack roh auf dem Tellerboden verteilen. Dann ganz wenig Trockenfutter draufstreuen und andrücken. So bekommen sie schon mal den Geschmack, und die Idee, dass man das fressen kann.
  • Trockenfutter mit kleinen Mengen Hack mischen. Dosis langsam erhöhen.
  • Trockenfutter pulverisierten und kleine Fleischbrocken damit panieren.
  • Immer wieder mal (wenn sie hungrig sind) vor der Mahlzeit eine kleine Menge BARF unter den Gaumen schmieren. Die meisten müssen erst wieder lernen das dies überhaupt Futter ist.

Und ja, bei manchen Katzen dauert die Umstellung bis zu einem Jahr. Aber es lohnt sich! Die Katze wird Sie mit bester Gesundheit und einem langen Leben belohnen.

Vorallem: Nicht den Mut verlieren!

TIPP: Hilfe bei der Umstellung von herkömmlichen Futter (mit Geschmacksverstärkern, Weizen und Co.) auf artgerechtes Nassfutter können diese „Gewürze“ hilfreich sein; wobei der Begriff „Gewürz“ hier falsch gewählt ist, da es sich lediglich um zermahlene gefriergetrocknete Rinderleber und gefriergetrocknete Hühnerherzen oder um zermahlenen gefriergetrockneten Lachs und gefriergetrocknete Shrimps handelt. Genauso nutzbringend sind auch das Rotbarschfiletpulver oder das Hühnerherzen-Granulat. Die Anwendung ist sehr einfach, Sie streuen eine kleine Menge dieses „Gewürzes“ über das neue artgerechte Futter und geben dieser damit eine noch intensivere Note. Dadurch fällt es leichter, die Mieze vom herkömmlichen Futter zu entwöhnen. Unsere Katzen fahren zum Beispiel voll auf das Rotbarschpulver ab. Aber Obacht: Bitte, nicht minderwertiges Futter damit "maskieren". Diese Pulver sollten nur dazu dienen, bei der Futterumstellung auf hochwertiges Futter zu helfen (oder bei der Gabe von beispielsweise flüssigen Homöopathika u.a. zu unterstützen).

Mit dem Gutschein MiezfidelHilfe10 gibt es 10% Rabatt auf diese „Gewürze“.

 

Wenn Sie noch Tipps und Tricks bei besonders mäkligen Katzen haben wollen, dann kontaktieren Sie mich einfach.

Was z.B. helfen kann: Das homöopathische Mittel Lycopodium D30. Ein paar Globuli pro Tag über einige Tage geben. Lycopodium kann helfen, wenn Katzen ein "Ekelgefühl" bekommen, wenn sie gutes Eiweiß riechen. Ja, so blöd das klingt, das gibt es wirklich! (Hilft vorallem auch bei Trockengefütterten Katzen.)

 

Umstellungsproblematiken

Vorgehensweise – was tun bei verdauungsbedingtem Durchfall:

Die Futterumstellung bei Katzen erfolgt immer in langsamen und kleinen Schritten und niemals ad hoc. Da der Katzenorganismus sich erst wieder an die artgerechte Fütterung mit hohem Eiweißanteil gewöhnen muss, kann es sein, dass es in den ersten Wochen zu anderem Kot- und Verdauungsveränderungen kommen kann.

Hier helfen z.B. Moorprodukte wie Moorliquid oder Sanofor. Beides sind natürliche Moorprodukte, die z.B. Huminsäuren enthalten. Sie machen den Verdauungstrakt widerstandsfähiger gegen Krankheitserreger und binden zudem Giftstoffe im Darm, die dann mit dem Kot ausgeschieden werden Die Darmschleimhaut kann sich regenerieren und die Darmbakterien werden selektiert. Durch den nun gesundeten Darm können die Futterbestandteile optimal resorbiert - also aufgenommen - werden und der Kot wird gut geformt ausgeschieden. Die Darmmotorik wird angeregt und in vernünftige Bahnen gelenkt. Deshalb wird sowohl bei Verstopfung leichter Kot abgesetzt als auch bei Durchfall die Darmtätigkeit so beruhigt, dass geformter Kot abgesetzt werden kann.

Auch Ulmenrinde (Slippery Elm - Ulmus rubra, Ulmus fulva = Glatte Ulme, Amerikanische Rotulme) hilft bei Nahrungsumstellungen. Der Hauptbestandteil der Ulmenrinde ist Schleim, der im Bast und der inneren Rinde enthalten ist. Dieser Schleim ist dem sehr ähnlich, der auch im Leinsamen gefunden wird. Wenn Ulmenrinde oral eingenommen wird, wird eine Reflexanregung der Nervenenden im Magen und Darm verursacht, die zu Absonderung des Schleims durch die Membranen der urinausscheidenden Organe führt. Der Schleim legt sich schützend auf die Schleimhäute und beruhigt so zusätzlich. Ulmenrinde schmeckt mild und süßlich, fast wie Walnuss. Ulmenrinde verwendet man gerne bei Verdauungsstörungen, da sie eine eine lindernde Wirkung hat, so dass sie unmittelbare Besserung bei Übersäuerung, Durchfall und Magenschleimhautentzündungen bringen kann. Ulmenrinde ist außerdem gut für die Regulierung des Stuhlgangs, für die Fellqualität und hat eine generell heilende Wirkung auf den gesamten Verdauungstrakt.

Dann gibt es noch Fructo-Oligosaccaride (FOS). Fructooligosaccharide sind Ketten aus bis zu neun Fructosemolekülen, die von den körpereigenen Enzymen des Dünndarms nicht gespalten werden können. Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm und werden von der dort ansässigen Bakterienflora zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut. Hierdurch sinkt der pH-Wert im Darmlumen, was die Ansiedelung als gesund angesehener Bifidusbakterien begünstigt. Erwünschter Nebeneffekt ist die daraus resultierende Zurückdrängung möglicher pathogener Keime. So wird die Barriere-Darmflora gestärkt, dank der das Tier bei einem natürlichen und hochwirksamen Widerstands- und Abwehrsystem ausgerüstet wird. Schädliche Bakterien (Colibacillen, Clostridien, Salmonellen) werden unter die krankmachenden Schwellenwerte verdrängt und werden in ihrer Vermehrung gehemmt. Die Gesamtzahl der Keime bleibt praktisch konstant, die potenziell krankmachenden Keime werden aber geringer und die erwünschten Bifidobakterien werden mehr.

Bei der Futterumstellung auf ein hochwertiges Futter beachten: Die Darmflora unserer Vierbeiner ist meistens bereits hochgradig zerstört (wie als wenn wir täglich Fast-Food essen würden). Eine Darmsanierung ist daher angebracht.Man darf nicht vergessen, dass es sich um lebende (!) Darmbakterien handelt, die oft erst wieder aufgebaut werden müssen. Effektive Mikroorganismen können das mikrobielle Milieu im Verdauungstrakt und auf der Haut, sogar der Umgebung und auf den Liegeplätzen des Vierbeiners positiv beeinflussen.

 

Nach der Umstellung merkt man als Tierhalter meist, dass die Katze einen viel besseren Kot hat (geformt und härter als der frühere Katzenkot) und zudem viel weniger riecht, was ein Hinweis darauf ist, dass das Futter besser verdaut wird.

Noch ein Wort zur Entgiftung

Je eiweißärmer das alte Futter war und je länger das Tier an diese Nahrung gewöhnt war, desto behutsamer muss man die Umstellung angehen. Über Monate oder Jahre hinweg (je nachdem wie alt die Katze ist) sammeln sich die unterschiedlichsten Toxine (Gifte) im Körper an. Diese Gifte können aus Impfungen, Narkosemitteln aber auch aus Zusatzstoffen im Futter oder durch Umweltbelastungen kommen. Bei der Umstellung auf ein artgerechtes Futter hat der Körper nun die Chance, die Toxine auszuscheiden. Für diesen Prozess hat der Körper eine Reihe von Möglichkeiten:

Manche Katze entgiftet ohne große Auffälligkeiten, bei anderen treten diverse Symptome auf.

Die Entgiftungssymptome können sein: Hautjucken, verstärkter Fellwechsel, Fellverlust, trockene Haut, Schuppen, tränende Augen, Augenentzündungen, eitrige Augen, Ohrentzündungen. Allerdings auch Durchfall, stark riechender Kot, Blähungen oder Erbrechen.

Auch eine Entgiftung, die wie eine Infektion aussieht (Mattigkeit, Schupfen, Husten) ist möglich.Es kann auch zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Z.B. allergisch bedingter Juckreiz kann nun verstärkt auftreten, wird sich aber mit der Zeit verbessern und meist ganz abklingen.

Nachdem die Katze auf artgerechtes Futter (d.h.hochwertige Proteinquelle, keine chemischen Zusätze, hohe Energiedichte) umgestellt worden ist, können periodisch immer mal wieder Durchfälle auftreten (z.B. nach 2-3 Monaten und dann einige Male im Abstand von 2-3 Wochen).

Dies ist aber ganz normal und kein Grund, um das Futter abzusetzen! Im Gegenteil, es ist ein Zeichen dafür, dass der Körper sich von all den angesammelten Verunreinigungen befreit, die durch minderwertiges Futter voll von Chemikalien, durch Impfungen oder auch Narkosen angesammelt worden sind: der Körper macht nun praktisch einen großen Hausputz, um danach noch vitaler und gesunder zu sein.

Wann die Entgiftung beginnt, lässt sich nicht vorhersagen. Die Katze kann innerhalb von zwei Tagen oder aber erst nach Monaten damit beginnen. Oft ist es auch so, dass die Entgiftungserscheinungen gar nicht mehr mit der Futterumstellung in Verbindung gebracht werden. Ist die Entgiftung abgeschlossen (die Dauer ist unterschiedlich) fällt die Katze durch schöneres Fell, ein stärkeres Immunsystem, eine bessere Verdauung und einen sehr guten Allgemeinzustand auf. Nun zeigt sie keinerlei der oben genannten Entgiftungssymptome mehr.

Ist man sich nicht sicher, ob es sich um Entgiftungssymptome oder eine Krankheit handelt, ist es sinnvoll, sich an einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker zu werden, der mit den Entgiftungssymptomen von Tieren vertraut ist. Konventionell arbeitende Tierärzte übersehen diese Erscheinungen zu schnell und unterdrücken diese womöglich.

Es gibt auch einige Mittelchen, die die Entgiftung noch weiter unterstützen können.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.